Literatur

Abt Johannes Schaber OSB (Text und Fotos),

"Heilig ist dieser Ort" - Die Benediktinerabtei Ottobeuren im Bild

284 Seiten, 415 Abb., Format 23 x 27 cm,
1. Auflage 2019,

Kunstverlag Josef Fink,
ISBN 978-3-89870-918-7
Preis 29,80 €

Das Buch erscheint im Spätherbst 2019 auch in einer englischen (ISBN 978-3-95976-229-8), französischen (ISBN 978-3-95976-230-4) und italienischen (ISBN 978-3-95976-231-1) Ausgabe.

Zum Inhalt:

Die Äbte Rupert Ness (1710 1740) und Anselm Erb (1740 1767) haben mit dem Bau der Klosteranlage von Ottobeuren (1711 1766) ein beeindruckendes religiöses Zeugnis gegeben und ein bedeutendes kulturelles Erbe von europäischem Rang hinterlassen.

Die Klosteranlage stellt die Harmonie sich überlagernder Ordnungen dar: von unsichtbarer und sichtbarer Welt, von Schein und Wirklichkeit, von himmlischer Pracht und irdischer Vergänglichkeit, von klösterlicher Frömmigkeit und weltlicher Herrschaft, von traditionsbewusster Wissenschaft und innovativer Forschung, von staatlicher Verwaltung und sozialer Fürsorge, Bildung und Kunst, Architektur und Kunsthandwerk, Agrarreform und Landvermessung, Krieg und Frieden. Am Beispiel der Abtei Ottobeuren erkennt man, dass der "Spätbarock" in vielen Bereichen eine "Kultur der Spitzenleistungen" (Peter Hersche) war. Ermöglicht hat dies die kreative Zusammenarbeit und gegenseitige Inspiration der Äbte, des Mönchskonvents, der Architekten, Künstler und Kunsthandwerker.

Im Klosterladen erhältlich

OTTOBEUREN. Barocke Bildwelt des Kostergebäudes in Malerei und Plastik

Ottobeuren steht für die kirchliche Barockarchitektur in Bayern und Schwaben. Bis heute fasziniert die gewaltige, ohne größere Verluste erhaltene Klosteranlage durch ihre Ausmaße, nach wie vor ruft der beeindruckende Kirchenraum mit der anspruchsvollen künstlerischen Ausstattung Bewunderung hervor. Die mächtige Klosteranlage, die zwischen 1711-1766 unter Mitwirkung bekannter Architekten und Künstler entstand, enthält in ihren mehr als 200 Innenräumen einen fast unversehrten ikonographischen Kosmos der Barockzeit.

Die hier vorgelegte Dokumentation erschließt die oft verschlüsselten barocken Programme von Deckenbildern, Stuckreliefs und Figurenzyklen, die teilweise von Abt Rupert Ness (1710-1740) selbst entworfen wurden. Dazu wurden alle Deckenbilder, Stuckreliefs und Figuren aus dem 18. Jahrhundert fotografiert, so dass nunmehr eine umfassende Dokumentation eines europäischen Erbes vorliegt.



OTTOBEUREN. Barocke Bildwelt des Kostergebäudes in Malerei und Plastik

Teil 1: Konventgebäude mit Benediktuskapelle und Abtsgebäude
Teil 2: Abtei- und Hofgebäude

Bearbeitet von Gabriele Dischinger, Cordula Böhm, Anna Bauer-Wild, Pater Rupert Prusinovsky OSB, photographische Aufnahmen von Kai-Uwe Nielsen
Autor Abtei Ottobeuren (ed.)
608 Seiten
Format 24 x 32 cm
Ausstattung 2 Leinenbände im Schuber
1. Auflage 2014
EOS-Verlag St. Ottilien
ISBN 978-3-8306-7658-4
Preis 148,00 €

Im Klosterladen erhältlich

Blick ins Buch beim EOS-Verlag

OTTOBEUREN. Bau- und Ausstattungsgeschichte der Klosteranlage 1672-1802

Die Münchner Kunsthistorikerin Dr. Gabriele Dischinger hat sich fast 4 Jahrzehnte intensiv mit dem Thema der Bau- und Ausstattungsgeschichte der Abtei Ottobeuren beschäftigt und genau 300 Jahre nach der Grundsteinlegung für das neue Kloster das dreibändige Werk fertig gestellt.

Planung, Bau und Ausstattung dieses erstrangigen Denkmals sind außergewöhnlich gut belegt. Sowohl die Schriftquellen, die über die Entstehungsgeschichte 1672-1802 insgesamt und die Bauzeit 1711-1755 speziell Auskunft geben, als auch 180 Entwürfe und Ansichten im Archiv der Abtei Ottobeuren werden hier erstmals vollständig veröffentlicht und ausgewertet.

Der Leser erfährt, wie dieses bedeutende Kunstdenkmal, das in keiner europäischen Kunstgeschichte fehlt, in der Marktgemeinde Ottobeuren entstehen konnte. Eine kleine Klostergemeinschaft hat über Jahrzehnte hinweg auf diese Anlage hingearbeitet, klug gewirtschaftet, um die ungeheuren Summen für dieses Bauwerk aufzubringen und durchaus auch darüber gestritten, ob es nötig sei, so gewaltig zu bauen. Die Fülle der Informationen erklärt den Umfang der Publikation: Kommentar, Planzeichnungen und Quellen füllen jeweils einen Band.


OTTOBEUREN. Bau- und Ausstattungsgeschichte der Klosteranlage 1672-1802

Band 1: Kommentar
Band 2: Planzeichnungen
Band 3: Quellen und Register
Bearbeitet von Gabriele Dischinger
herausgegeben von der Bayerischen Benediktinerakademie 2011
1048 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag im Schuber
EOS-Verlag Sankt Ottilien
ISBN 978-3-8306-7467-2
Preis 248,00 €

Im Klosterladen erhältlich

Klaus Schwager

Die benediktinische Reichsabtei Ottobeuren 1672 1803


Materialien zu Vorgeschichte, Planung, Bau und Ausstattung der neuen Klosteranlage sowie anderer Bauten des Ottobeurer Einflußbereichs Teil I (1672 1740)
Tholos Kunsthistorische Studien
Band 11.1/2
Herausgegeben von Georg Satzinger

2017, 968 (492+476) Seiten, (in zwei Teilbänden), 270 Abbildungen, Harteinband
Größe 21 28cm (B H)
Gewicht 3400g

RHEMA-Verlag
ISBN 978-3-86887-035-0
Preis 88,00 €

Im Klosterladen erhältlich

P. Ulrich Faust OSB

Abtei Ottobeuren

64 Seiten, 28 Abb.
Format 13,6 x 19 cm
4. Auflage 2015

Kunstverlag Josef Fink
ISBN 978-3-89870-189-1
Preis 6,00 €

Im Klosterladen erhältlich

P. Rupert Prusinovsky OSB

Benediktinerabtei Ottobeuren
Basilika St. Alexander und Theodor


AZ Druck und Datentechnik
7. Auflage 2010
Preis 2,50 €

Im Klosterladen erhältlich

Elisabeth Hipp (Hrsg.)

Staatsgalerie in der Benediktinerabtei Ottobeuren

120 Seiten, 65 Abb.
Format 15 x 21 cm, Klappenbroschur fadengeheftet
Kunstverlag Josef Fink
1. Auflage 2018
ISBN 978-3-95976-105-5
Preis 10,90 €

Im Klosterladen erhältlich

Nina Gockerell, Stefan Gebhard

Die Krippen des Klosters Ottobeuren

44 Seiten, 19 Abb., Format 13,6 x 19 cm
1. Auflage 2010

Kunstverlag Josef Fink
ISBN 978-3-89870-636-0
Preis 5,00 €

Die Krippe des Benediktinerklosters Ottobeuren, die in diesem Führerheft von Nina Gockerell und Stefan Gebhard umfassend gewürdigt wird, zählt aufgrund der wunderbar gearbeiteten Figuren und der Größe der Ausstellungsfläche zur Weihnachtzeit zu den Kostbarkeiten der schwäbischen Krippenkunst. Sie umfasst mehr als 300 Figuren und rund 230 Tierplastiken. Abgesehen von einer ganzen Reihe von Figuren älteren Datums, ist der Bestand hauptsächlich auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts bzw. das Ende des 18. Jahrhunderts zu datieren. Der größte Teil der Figuren dürfte dem süddeutsch-alpenländischen Raum entstammen.

Im Klosterladen erhältlich


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